Ein Begriff taucht in unserem Unternehmensblog beim Thema Cloud immer wieder auf: die SPIRIT/21 Cloud Launch Platform. Was hinter diesem ganzheitlichen Ansatz und den fünf Workstreams Commercial, Compliance, Security, Network und Operational steckt, stellt Thomas Strigel in seinem heutigen Blogbeitrag vor.

Die fünf Workstreams der SPIRIT/21 Cloud Launch Platform

Bei der Einführung und dem Aufbau von Cloud-Infrastrukturen steht an erster Stelle der Wunsch nach besserer Effizienz, größerer Flexibilität und natürlich auch reduzierten Kosten. Und das unter Berücksichtigung hoher Sicherheitsstandards. Die Public Cloud Provider bringen dazu eine große Vielfalt an Werkzeugen und Services mit, die - richtig genutzt - auch sehr gute Dienste leisten. Jedoch vorwiegend auf technischer Ebene.

Was aber ist mit der Integration der Cloud Services in diverse andere, nicht-technische Funktionen im Unternehmen, in Bereiche wie Finance, Controlling, Governance, Security und Compliance, um nur einige zu nennen?

Alle Stakeholder an Bord: auf technischer und nicht-technischer Ebene

An dieser Stelle setzt der ganzheitliche Ansatz der SPIRIT/21 Cloud Launch Platform an: Hierbei werden mit dem Kunden zusammen in fünf Workstreams alle Stakeholder an Bord geholt. So werden deren Anforderungen und Aspekte von Anfang an einbezogen. Denn oft bleiben einzelne Randbedingungen im Zuge einer Cloud-Einführung unberücksichtigt und müssen später mit entsprechend hohem Aufwand nachträglich eingeflickt werden. In fünf Workstreams – Commercial, Compliance, Security, Network und Operational - bereiten die SPIRIT/21 Berater gemeinsam mit den entsprechenden Teams des Kunden den darunter gegliederten Themenkatalog auf. So wird z.B. geklärt, wie eine verursachergerechte Verrechnung der Cloud-Kosten in das Billing-System des Kunden einfließen muss, damit die gewünschte Kostentransparenz erreicht wird. Oder wie vorhandene Security Policies angepasst werden müssen, um die künftigen Cloud-Services abzudecken. Natürlich spielen auch IT-nahe Themen eine wichtige Rolle, so z.B. die Anpassung der Betriebsprozesse. Denn der Betrieb von Cloud-Infrastrukturen funktioniert an manchen Stellen anders als On-Premises. Dies zeigt sich besonders darin, dass Systeme in der Cloud adaptiv an die Last erweitert bzw. reduziert oder bei Nicht-Benutzung gestoppt werden sollten.

Die Integration aller cloudrelevanten Abläufe in die Prozesslandschaft des Unternehmens ergänzt eine vorhandene On-Premises IT-Landschaft und sorgt dafür, dass der Betrieb reibungslos läuft. Bereits vorhandene Cloud Workloads können nahtlos in die SPIRIT/21 Cloud Launch Platform migriert werden.

Thomas steht mit verschränkten Armen vor einem großen blauen S

Thomas Strigel, Leiter Geschäftsfeldentwicklung Managed Solutions und Consulting, SPIRIT/21

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tstrigel@spirit21.com